Spiel, Satz, Sieg: Frühjahrswettbewerb der „Berliner Meisterredner“

Wettbewerb der Redner
© Berliner Meisterredner

Der Raum füllt sich und die Spannung ist greifbar:

Gleich beginnt der Frühjahrswettbwerb der „Berliner Meisterredner“. Selbst für erfahrene Toastmasters  ist ein solcher Wettbewerb aufregend, denn er ist ein besonderer Höhepunkt eines Klubjahres.

Bevor der Abend beginnt, klären die Schiedsrichterinnen und -richter die letzten Einzelheiten und dann wird die Reihenfolge der Reden ausgelost. Die Moderatorin ruft den ersten Redner auf, der dem Publikum „einheizen“ soll – das gelingt ihm und den nachfolgenden. Die Gäste applaudieren kräftig, nachdem sie erfahren haben, warum Jena nicht Berlin ist, wie wir uns selbst motivieren und wie wir Demokratie leben können.

Nach den vorbereiteten Reden folgen die Bewertungsreden, dabei geht es darum, zu einer sogenannten Zielrede ein konstruktives Feedback zu geben. Hier können die Rednerinnen und Redner sich nicht vorbereiten; vielmehr müssen sie sich auf den Moment einlassen. Aufmerksam lauschen sie den Worten und beobachten Mimik und Körpersprache des Vortragenden. Anschließend geben sie vor Publikum ihre Rückmeldung zur Rede, dabei müssen sie zeigen, dass sie Menschen motivieren und bewegen können, Potentiale sehen und Wachstum fördern.

Bei der Ehrung freut sich Henk über den ersten Platz bei den vorbereiteten Reden. Unter dem Motto „Spiele, um zu gewinnen“ ist er angetreten und hat den Satz gewonnen. Gabi tat es ihm gleich in der Kategorie Bewertungsreden. Die Meisterredner und zahlreichen Gäste gratulieren ganz herzlich.

Ergebnisse des Wettbewerbs:

  1. Platz: Henk mit seiner Rede „Spiele, um zu gewinnen“
  2. Platz: Maike mit ihrer Rede „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“
  1. Platz: Gabi mit ihrer Bewertungsrede
  2. Platz: Sandra mit ihrer Bewertungsrede

Wir  danken allen für diesen spannenden Abend, vor allem Josephine, Henk, Gabi, Sandra, Peter und Maike (oben im Bild, von li. nach re.).